Mit dem TI-Messenger können Ärzte und Pflegekräfte in Echtzeit kommunizieren, Fragen klären und Entscheidungen treffen, ohne den Aufwand herkömmlicher Kommunikationsmittel.
Dr. Niklas Zender
Mitgründer von Famedly
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Stellen Sie sich vor, wie viel einfacher die Behandlung Ihrer Patienten wird, wenn alle Informationen auf Knopfdruck verfügbar sind!
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Die Kommunikation im Gesundheitswesen muss oft schnell und präzise sein – doch das ist leichter gesagt als getan. Der TI-Messenger bietet eine schnelle Vernetzung für medizinisches Personal. In diesem Artikel zeigen wir anhand realer Beispiele, wie der TI-Messenger in Krankenhäusern und Praxen den Alltag erleichtert. von der schnellen Reaktion im Notfall bis zur besseren Zusammenarbeit zwischen Ärzten.
Warum sichere Kommunikation für die Qualität der Patientenversorgung essenziell ist
Ob im Krankenhaus, in der Arztpraxis oder im Pflegeheim – sichere und effiziente Kommunikationswege sind unverzichtbar. Warum? Weil der Austausch sensibler Patientendaten schnell, fehlerfrei und vertraulich erfolgen muss. Jede Verzögerung oder jedes Sicherheitsleck kann schwerwiegende Folgen haben – von Behandlungsfehlern bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen.
Wie ein TI-Messenger in realen Situationen dafür sorgt, dass medizinisches Personal auch in stressigen Situationen den Überblick behält und Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten – jederzeit und überall.
Fall 1: Nachtschicht im Krankenhaus – Ein Beispiel für schnelle Reaktion
Maria Fischer beginnt ihre Nachtschicht im Krankenhaus um 22 Uhr. Einer ihrer Patienten ist der 75-jährige Paul Weber, der nach einer Hüftoperation noch zur Beobachtung bleibt. Paul leidet an leichter Demenz und neigt dazu, nachts desorientiert zu werden. Als Maria gegen 2 Uhr für eine Weile mit einem Notfall in einem anderen Zimmer beschäftigt ist, bemerkt sie später, dass Pauls Bett leer ist.
Maria setzt sofort über den TI-Messenger eine Suchmeldung an alle Kollegen in den anderen Stationen ab. Wenige Minuten später meldet sich ein Kollege und informiert sie, dass Paul sicher im Aufenthaltsraum einer anderen Station sitzt. Maria ist erleichtert und informiert das gesamte Team über den TI-Messenger, dass Paul wohlauf zurückgebracht wurde.
Fall 2: Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung von Michael Bergmann
Michael Bergmann wurde kürzlich wegen Darmkrebs operiert und muss nun eine kombinierte Chemo- und Strahlentherapie durchlaufen. Diese Behandlungen finden in verschiedenen Facharztpraxen statt, darunter Onkologie, Radiologie und seine Hausarztpraxis.
Um die Therapie optimal zu koordinieren, nutzen alle beteiligten Ärzte einen Gruppenchat im TI-Messenger, in dem sie sich schnell und unkompliziert über den Behandlungsverlauf austauschen können. So sind alle auf dem gleichen Stand und können die nächsten Schritte effizient abstimmen.
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Fall 3: Zeit sparen im Notfall – Ein Schlaganfallbeispiel
Als Herbert Schulz plötzlich Lähmungserscheinungen bekommt, ruft seine Frau sofort den Notarzt. Der Verdacht: Schlaganfall. Noch während der Fahrt ins Krankenhaus übermittelt der Notarzt per TI-Messenger aktuelle Daten wie EKG und Vitalwerte an das dortige Team.
In der Notaufnahme können die Ärzte so direkt mit der Behandlung beginnen, ohne Zeit zu verlieren. Dank der schnellen und sicheren Kommunikation über den TI-Messenger wurde wertvolle Zeit gewonnen, die im Notfall entscheidend war.
Vereinfachte Abstimmungsprozesse zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen ist die Abstimmung zwischen verschiedenen Fachgruppen. Ob es um die Weitergabe von Befunden, die Anpassung von Therapieplänen oder die Rücksprache zu Medikamenten geht – oft kostet es Zeit, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen zu übermitteln.
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Beispiel:
Digitale Medikamentenbestellung: Pflegekräfte können neue Rezepte direkt über den Messenger bei den behandelnden Ärzten anfordern und diese sofort an eine Apotheke weiterleiten.
Vorteil: Spart Zeit und reduziert das Risiko von Fehlern, die durch manuelle Prozesse entstehen könnten.
Automatisierte Abläufe für eine bessere Praxisorganisation
Neben der direkten Kommunikation bietet der TI-Messenger auch Möglichkeiten, Routineaufgaben zu automatisieren, was insbesondere in der Praxisorganisation einen großen Unterschied machen kann.
Beispiel:
Patientenerinnerungen: Krankenkassen nutzen den TI-Messenger, um Patientensteuerung und Erinnerungsfunktionen zu automatisieren.
Vorteil: Patienten erhalten automatische Benachrichtigungen für anstehende Termine, wichtige Vorsorgeuntersuchungen oder Erinnerungen zur Medikamenteneinnahme.
Dies sorgt nicht nur für eine lückenlose Betreuung, sondern entlastet auch das medizinische Personal von administrativen Aufgaben, sodass sie sich besser auf die Versorgung ihrer Patienten konzentrieren können.
Dadurch werden Hürden abgebaut, die Kommunikation wird flüssiger, und die Effizienz im Gesundheitswesen wird deutlich gesteigert – mit positiven Auswirkungen auf die Patientenversorgung.
Der TI-Messenger: Unverzichtbar für die moderne Gesundheitsversorgung
Ein TI-Messenger wie von Famedly stellt eine Lösung für die spezifischen Herausforderungen im Gesundheitswesen dar und bietet zahlreiche Vorteile: von der sicheren und schnellen Übermittlung sensibler Daten bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben.
Die Praxisbeispiele zeigen, wie der TI-Messenger von Famedly den Arbeitsalltag von Fachkräften erleichtert, die Patientenversorgung verbessert und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitssektor vereinfacht.
Jennifer Shirin teilt auf unserem Blog ihre Einblicke in die Digitalisierung im Gesundheitswesen, mit einem besonderen Fokus auf sicheres Messaging und dessen Anwendung im medizinischen Bereich.
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14.11.24
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