Nutzen auch Sie die Erkenntnisse aus den Modellregionen für Ihre Einrichtung. Der TI-Messenger ermöglicht schnellen Informationsaustausch und spart wertvolle Zeit.
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Hamburg geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie digitale Lösungen die Kommunikation im Gesundheitswesen vereinfachen können. In der TI-Modellregion Hamburg haben rund 130 Praxen, Kliniken und Gesundheitsdienstleister den TI-Messenger erfolgreich getestet. Lesen Sie, wie der TI-Messenger schnelle Absprachen ermöglicht, welche Vorteile er im Vergleich zu herkömmlichen Kommunikationswegen bietet und warum Hamburg als Vorreiter in der digitalen Transformation gilt.
Was ist die TI-Modellregion Hamburg?
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Ein zentraler Baustein dieser Transformation sind die sogenannten TI-Modellregionen. Sie dienen als Testfeld für digitale Technologien und Lösungen, die den Praxisalltag in der medizinischen Versorgung verbessern sollen.
Die TI-Modellregion Hamburg und Umland (TIMO) ist eine der ersten dieser Regionen in Deutschland. Hier wurde der TI-Messenger getestet, um herauszufinden, wie er die Kommunikation und Zusammenarbeit im Gesundheitswesen unterstützen kann.
Hamburg wurde als Modellregion ausgewählt, weil es eine vielfältige und vernetzte Gesundheitslandschaft bietet, die ideale Voraussetzungen für Praxistests schafft. Von Arztpraxen über Krankenhäuser bis zu Pflegeeinrichtungen sind zahlreiche Akteure beteiligt, die den TI-Messenger unter realen Bedingungen testen.
Ziele der TI-Modellregion: Wie der TI-Messenger die Kommunikation verbessert
Die TI-Modellregionen verfolgen klare Ziele: Digitale Anwendungen sollen praxistauglich und anwenderfreundlich gestaltet werden, um einen echten Mehrwert für medizinisches Fachpersonal und Patienten zu schaffen. In Hamburg fokussiert sich das Pilotprojekt auf die Verbesserung der Kommunikation. Der TI-Messenger unterstützt Ärzte, Pflegekräfte und Apotheker, indem er schnelle und sichere Absprachen ermöglicht und herkömmliche Kommunikationswege ergänzt.
Der TI-Messenger spielt eine zentrale Rolle, da er entwickelt wurde, um den schnellen und sicheren Austausch von Informationen zwischen medizinischen Fachkräften zu ermöglichen.
Die wichtigsten Ziele des TI-Messengers im Überblick:
Schnelle Absprachen ohne Verzögerungen.
Erfüllt alle Sicherheitsstandards und von der gematik zugelassen.
Funktioniert über verschiedene Anbieter hinweg, ohne auf Insellösungen beschränkt zu sein.
Fördert den interdisziplinären Austausch zwischen Praxen, Kliniken und anderen Einrichtungen.
TI-Messenger in der Praxis: Vorteile und Anwendungsfälle
Der TI-Messenger hat sich in der Modellregion Hamburg schnell als wertvolle Messenger-Lösung etabliert. Die Rückmeldungen zeigen, dass der Messenger nicht nur herkömmliche Kommunikationsmittel wie Telefonate ergänzt, sondern auch deutlich effizienter und schneller ist.
Vorteile des TI-Messengers im Praxisalltag:
Ersetzt immer mehr das Telefon: Rückfragen können schriftlich und in Echtzeit geklärt werden, ohne langes Warten in einer Telefonwarteschleife.
Unterstützt bei der Terminorganisation: Absprachen zwischen Praxen und Kliniken, etwa für Überweisungen oder Konsile, sind einfacher und schneller.
Unkomplizierte Kommunikation: Der Messenger wird beispielsweise genutzt, um schnell Laborwerte zu übermitteln oder Rückfragen zu Medikamenten abzuklären – Aufgaben, die sonst Tage dauern könnten.
Ein Beispiel dafür, wie der TI-Messenger in Kombination mit KIM genutzt wird, zeigt sich bei der Kommunikation zu medizinischen Dokumenten: Medikationspläne oder Laborergebnisse werden über KIM versendet, während Rückfragen dazu schnell über den Messenger geklärt werden können.
Joe Minners, Teamkoordinator der Diakonie St. Pauli, beschreibt seine Erfahrung:
Der TI-Messenger hilft uns in vielen alltäglichen Situationen ohne Verzögerung weiter. Kurze (Rück-)Fragen oder auch Missverständnisse können sofort geklärt werden. Das ist zeitgemäß und effektiv, schneller als ein Anruf und lässt uns Zeit für andere wichtige Dinge.
Diese Rückmeldungen aus der Praxis zeigen, dass der TI-Messenger nicht nur eine Alternative, sondern eine echte Ergänzung zu bestehenden Kommunikationswegen darstellt. Er verbessert die Effizienz im Versorgungsalltag und spart wertvolle Zeit, die medizinisches Personal für die Versorgung der Patienten nutzen kann.
Erste Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Hamburger Modellregion
Die Ergebnisse aus der Erprobung in der Modellregion Hamburg zeigen den Erfolg des TI-Messengers in der Praxis. Ärzte, Apotheker und andere Leistungserbringer berichten von einem großen Nutzen und einer besseren Unterstützung durch die digitale Kommunikation:
Markus Habetha, Projektleiter der TI-Modellregion Hamburg, betont die Bedeutung des gemeinsamen Austausches:
Die Leistungserbringer – also etwa Ärztinnen und Ärzte oder Apothekerinnen und Apotheker – berichten, dass sie sich sehr gut an die Hand genommen fühlten und sehr vom gemeinsamen Austausch profitieren. Und das, glauben wir, ist einer der großen Vorteile der Modellregion.
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Zukunftsausblick: Was kommt als nächstes?
Nach den positiven Erfahrungen mit dem TI-Messenger in der TI-Modellregion Hamburg hat nun auch die Region Franken als zweite Modellregion in Deutschland mit der Erprobung digitaler Gesundheitsanwendungen begonnen. Beide Regionen arbeiten aktiv daran, den Einsatz von digitalen Kommunikationslösungen wie dem Famedly TI-Messenger im Praxisalltag zu testen und ihre Vorteile für das Gesundheitswesen weiter auszubauen.
Aktuelle Entwicklungen und bundesweite Perspektiven:
Sowohl in Hamburg als auch in Franken wird der Famedly TI-Messenger getestet, um Erkenntnisse aus verschiedenen Versorgungsstrukturen zu sammeln.
Mit den Erfolgen in Hamburg profitieren nun auch bundesweit weitere Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. So haben beispielsweise der Pflegedienst Rötzel und weitere Einrichtungen den Messenger bereits erfolgreich implementiert.
Die Ergebnisse aus Hamburg und Franken sollen genutzt werden, um den TI-Messenger flächendeckend in das deutsche Gesundheitswesen zu integrieren und eine einheitliche, sichere Kommunikation zwischen medizinischen Akteuren zu gewährleisten.
Die positiven Rückmeldungen aus der Praxis zeigen: Der Famedly TI-Messenger schafft eine unkomplizierte und effiziente Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen – ein erheblicher Mehrwert, der nun auch deutschlandweit genutzt werden kann.
Jennifer Shirin teilt auf unserem Blog ihre Einblicke in die Digitalisierung im Gesundheitswesen, mit einem besonderen Fokus auf sicheres Messaging und dessen Anwendung im medizinischen Bereich.
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