"Die Nutzung des TI-Messengers auf privaten Geräten kombiniert höchste Sicherheitsstandards mit Benutzerfreundlichkeit, was die Kommunikation im Gesundheitswesen effizienter und sicherer macht."

Dr. Niklas Zender
Mitgründer von Famedly
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TI-Messenger

Der TI-Messenger auf privaten Geräten: Datenschutz trotz BYOD

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Min. Lesezeit
Jennifer Shirin
Senior Digital Marketing Manager
Der TI-Messenger auf privaten Geräten: Datenschutz trotz BYOD

Sicherheit ist im Gesundheitswesen oberstes Gebot. Sobald medizinisches Personal zur Erledigung beruflicher Aufgaben ihre privaten Mobilgeräte nutzen, spricht man von ”Bring your own device”. Doch wie gewährleistet der TI-Messenger diesen Datenschutz?

Was bedeutet “Bring Your Own Device” (BYOD)?

“Bring Your Own Device” (kurz: BYOD) bezeichnet die Praxis, dass Mitarbeiter ihre eigenen privaten Geräte – wie z.B. Smartphones – auch für berufliche Zwecke nutzen. Im Gesundheitswesen verwenden Ärzte und medizinisches Fachpersonal BYOD zunehmend für Aufgaben wie das Fotografieren von EKGs oder den Zugriff auf Laborergebnisse über Messaging-Dienste.

Dieses Modell wird immer beliebter, da es die Flexibilität und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht aber auch den Unternehmen hilft, finanzielle und organisatorische Kosten einzusparen.

Unterschiede zwischen BYOD, CYOD, COPE und COBO

Neben BYOD gibt es weitere Geräte-Strategien, die sich in ihrer Handhabung und Verwaltung unterscheiden:

  • BYOD (Bring Your Own Device): Mitarbeiter nutzen ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke.
  • CYOD (Choose Your Own Device): Unternehmen erlauben nur bestimmte Geräte, die genutzt werden dürfen.
  • COPE (Corporate Owned, Personally Enabled): Mitarbeiter wählen aus genehmigten, vom Unternehmen bereitstellten Geräten, die auch privat genutzt werden dürfen.
  • COBO (Corporate Owned, Business Only): Mitarbeiter verwenden ausschließlich unternehmenseigene Geräte nur für berufliche Zwecke.

Vorteile von Bring Your Own Device

Nicht jede Einrichtung kann alle Mitarbeiter mit eigenen Smartphones ausstatten und oft ist das auch nicht notwendig. Trotzdem kann es vorteilhaft sein, alle Mitarbeiter in die mobile Kommunikation einzubinden, damit sie jederzeit und ortsunabhängig telefonieren und chatten können.

Die Vorteile aus Unternehmens- und Mitarbeitersicht:

  • Erhöhte Produktivität: Mitarbeiter sind mit ihren eigenen Geräten oft effizienter und zufriedener.
  • Flexibilität: Ermöglicht es den Mitarbeitern, jederzeit und überall zu arbeiten.
  • Kostenersparnis: Reduziert die Ausgaben für Gerätebeschaffung und -wartung.
  • Förderung der Mobilität: Mitarbeiter können ihre Aufgaben unabhängig vom Standort erledigen.
  • Einbindung aller Mitarbeiter: Mobile und Non-Desktop-Workers sowie externe Mitarbeiter können problemlos in die Unternehmenskommunikation eingebunden werden.
  • Organisatorische Entlastung: Die Verwaltung und Einrichtung von Firmen-Geräten sowie Lizenzkosten für teure MDM-Systeme entfallen.

Risiken, die durch BYOD im Gesundheitswesen entstehen

Die Implementierung von BYOD birgt aber auch gewisse Risiken und Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Zum Beispiel:

  • Private Geräte könnten weniger sicher sein und das Risiko für Datenverlust oder -diebstahl erhöhen.
  • Die Einhaltung strenger Datenschutzgesetze wird komplexer, wenn Mitarbeiter ihre eigenen Geräte für berufliche Zwecke nutzen.

Zudem ermöglicht die Architektur des Messengers eine präzise Kontrolle über den Datenzugriff und -austausch auf den Geräten der Mitarbeiter. So werden Sicherheitsrisiken minimiert, während die Flexibilität des BYOD-Modells beibehalten wird. Dies stellt sicher, dass die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Gesundheitswesen nicht zu Lasten der Benutzerfreundlichkeit oder Effizienz geht.

Der TI-Messenger auf privaten Geräten im medizinischen Arbeitsalltag

Der TI-Messenger adressiert diese Herausforderungen durch eine Kombination aus fortschrittlicher Verschlüsselung und strengen Datenschutzrichtlinien, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Integrität und Vertraulichkeit der Informationen zu gewährleisten.

Ein Beispiel: Für Dr. Meier und viele ihrer Kollegen bedeutet der TI-Messenger eine erhebliche Erleichterung im Arbeitsalltag. Kein zweites Gerät mehr, keine zusätzlichen Passwörter – nur schnelle, sichere Kommunikation. Mitarbeitende können ihr eigenes Smartphone nutzen, das sie ohnehin täglich in der Hand haben.

Vorteile eines TI-Messengers auf einen Blick:

  • Kein zweites Gerät nötig: Erleichtert den Alltag und reduziert das Risiko, wichtige Informationen zu vergessen.
  • Vertrauter Umgang: Die Nutzung des eigenen Geräts erhöht die Effizienz, da keine neuen Systeme erlernt werden müssen.

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So gelingt BYOD in der Praxis

Die erfolgreiche Implementierung von BYOD (Bring Your Own Device) im Gesundheitswesen erfordert sorgfältige Planung und klare Richtlinien. Eine umfassende BYOD-Richtlinie sollte Sicherheitsanforderungen, Datenschutzmaßnahmen und zulässige Anwendungen festlegen.

Der Einsatz eines zertifizierten, firmeninternen Messengers wie dem TI-Messenger von Famedly stellt sicher, dass alle Kommunikationen den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig benutzerfreundlich sind. Regelmäßige Schulungen und kontinuierlicher Support sind notwendig, damit alle Mitarbeitenden die BYOD-Richtlinien verstehen und befolgen.

Zudem sollte der TI-Messenger nahtlos in bestehende IT-Systeme integriert werden, um die Effizienz und Produktivität zu erhöhen. Ein robustes Support-System und regelmäßige Sicherheitskontrollen gewährleisten, dass alle Geräte den Sicherheitsstandards entsprechen und technische Probleme schnell gelöst werden können.

Der Famedly TI-Messenger: Sichere Kommunikation trotz BYOD

Der TI-Messenger von Famedly bietet eine zuverlässige Lösung für die berufliche Kommunikation im Gesundheitswesen. Diese nutzt die Vorteile von BYOD optimal und gewährleistet gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards. Basierend auf dem Matrix-Protokoll, einem offenen Standard für sichere und dezentralisierte Echtzeitkommunikation, sorgt der TI-Messenger dafür, dass sensible Patientendaten geschützt bleiben.

Funktionen TI-Messenger im Überblick:

  • Deaktivierte Screenshot-Funktion: Schützt vor unbefugtem Festhalten und Teilen sensibler Informationen.
  • Spezieller Kamerazugriff: Sicherer Umgang mit Bildern, die direkt in der App aufgenommen werden.
  • Automatische PIN-Sperre: Zusätzlicher Schutz für Geräte ohne globale PIN-Sperre.
  • Verschlüsselter Speicher: Nachrichten und Dateien werden verschlüsselt im App-Speicher abgelegt und sind auch ohne Internet sicher verfügbar.

Mit dem Famedly TI-Messenger sind Sicherheit und Komfort kein Widerspruch. Mitarbeitende im Gesundheitswesen können sich auf eine schnelle, effiziente und vor allem sichere Kommunikation verlassen – ganz gleich, ob sie ihre eigenen Geräte oder firmeneigene Geräte verwenden. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer digitalen, vernetzten Zukunft im Gesundheitswesen.

Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Funktionen des TI-Messengers auf unserer Produktseite.

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Über den Autor

Jennifer Shirin
Senior Digital Marketing Manager

Jennifer Shirin teilt auf unserem Blog ihre Einblicke in die Digitalisierung im Gesundheitswesen, mit einem besonderen Fokus auf sicheres Messaging und dessen Anwendung im medizinischen Bereich.

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