Die Lösung für sichere Kommunikation im Krankenhaus

Mit dem Famedly TI-Messenger können Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltung sicher und effizient zusammenarbeiten – für bessere Abläufe und mehr Zeit für Patienten.

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TI-Messenger

Warum WhatsApp nicht die Lösung für Krankenhäuser ist

11.2.25
3
Min. Lesezeit
Jennifer Shirin
Senior Digital Marketing Manager
Warum WhatsApp nicht die Lösung für Krankenhäuser ist

WhatsApp ist aus dem privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch was im privaten Bereich praktisch erscheint, stößt im Gesundheitswesen schnell an Grenzen. Datenschutzprobleme, fehlende Integration in Krankenhaussysteme und rechtliche Risiken machen deutlich: WhatsApp ist keine Lösung für die Krankenhauskommunikation. Dieser Artikel zeigt die größten Risiken von WhatsApp im Krankenhaus und stellt mit dem Famedly TI-Messenger eine sichere Alternative vor.

WhatsApp – bequem, aber ungeeignet für Krankenhäuser

Im hektischen Krankenhausalltag ist Kommunikation das Herzstück. Ärzten, Pflegekräfte und Verwaltungsmitarbeitende müssen ständig miteinander in Kontakt stehen, um Behandlungspläne abzustimmen, Diagnosen zu besprechen oder dringende Entscheidungen zu treffen. Häufig greifen Mitarbeitende dabei auf WhatsApp zurück – aus Gewohnheit und weil der Messenger schnell und unkompliziert ist.

Warum ist WhatsApp keine Lösung?

  • Patientendaten landen auf Meta-Servern außerhalb der EU → DSGVO-Verstoß & Datenschutzrisiko
  • Keine Anbindung z.B. an das KIS → Manuelle Übertragung = Fehleranfällig und ineffizient
  • Keine Protokollierung → Kritische Infos gehen verloren und keine rechtliche Absicherung
  • Ex-Mitarbeiter behalten Zugriff auf Patientendaten → Hohe Sicherheitslücke

Risiken von WhatsApp in der Krankenhauskommunikation

Im Krankenhaus steht weit mehr auf dem Spiel als in einem normalen Unternehmen. Hier geht es um die Gesundheit und Sicherheit von Patienten – und damit auch um die Integrität der Daten, die den Behandlungsprozess unterstützen. WhatsApp, so beliebt es im Alltag auch sein mag, stellt in diesem sensiblen Umfeld ein enormes Risiko dar.

1. Datenschutzverletzungen und Patientensicherheit

Typisches Szenario: Ein Arzt macht ein Foto eines Röntgenbilds und sendet es per WhatsApp an einen Kollegen. Was auf den ersten Blick schnell und pragmatisch erscheint, ist ein massiver Datenschutzverstoß. WhatsApp speichert Daten außerhalb der EU und teilt Metadaten mit Facebook. Dies verstößt gegen die DSGVO und kann Strafen nach sich ziehen.

Risikobeispiel: Ein Krankenhaus wurde mit einer hohen Geldstrafe belegt, weil sensible Patientendaten über WhatsApp weitergeleitet wurden.

2. Keine Kontrolle über Nutzerzugänge

Teams in Krankenhäusern wechseln häufig, sei es durch Schichtbetrieb oder Aushilfskräfte. Mit WhatsApp ist es nicht möglich, zentral zu steuern, wer Zugriff auf Gruppen oder Daten hat.

Typisches Szenario: Ein ausgeschiedener Arzt hatte weiterhin Zugang zu WhatsApp-Gruppen mit Patientendaten – ein massives Datenschutzrisiko!

3. Keine Nachverfolgung oder Dokumentation

Im Krankenhausalltag ist es entscheidend, genau zu dokumentieren, wer wann welche Information erhalten hat. WhatsApp bietet keine Nachverfolgung oder klare Protokollierung von Nachrichten, was eine lückenlose medizinische Dokumentation unmöglich macht.

WhatsApp ist keine Lösung für die Krankenhauskommunikation.
WhatsApp ist keine Lösung für die Krankenhauskommunikation.

Warum Krankenhäuser eine sichere Messenger-Lösung brauchen

WhatsApp ist weder sicher noch für den Einsatz in Krankenhäusern gedacht. Doch welche Anforderungen muss eine Alternative erfüllen?

1. Sichere Abstimmung im Team

  • Ärztliche Anweisungen müssen in Echtzeit und nachvollziehbar übermittelt werden.
  • Eine Nutzerverwaltung stellt sicher, dass ausscheidende Mitarbeiter keinen Zugang mehr haben.

Austausch medizinischer Informationen

  • Direkter Versand von Röntgenbildern, Laborwerten und Medikationsplänen

innerhalb der Einrichtung.

  • Integrierte Anbindung an Krankenhaus-Informationssysteme (KIS) für nahtlose Abläufe.

Kommunikation über Einrichtungsgrenzen hinweg

  • Ein Messenger muss auch den Austausch mit Apotheken, Fachärzten und anderen Krankenhäusern ermöglichen.
  • Ein zentrales Adressbuch im Messenger kann helfen, schnell die richtigen Ansprechpartner zu finden und nahtlos zu kommunizieren.
  • Klare Zugriffsrechte sorgen für Sicherheit und Transparenz.

Famedly TI-Messenger: Die WhatsApp-Alternative für Krankenhäuser

Der Famedly TI-Messenger wurde speziell für die komplexen Anforderungen im Gesundheitswesen entwickelt und ermöglicht eine sichere und effiziente Kommunikation im Krankenhausalltag. Hier sind einige konkrete Anwendungsfälle, die zeigen, wie der Messenger den Alltag erleichtert und verbessert:

Gematik-zugelassen & sicher

Erste offizielle TI-Messenger-Lösung mit höchstem Datenschutzstandard.

Interoperabel – Kommunikation über Klinikgrenzen hinweg

Austausch mit externen Partnern wie Hausärzten, Apotheken oder Rettungsdiensten.

Sofort einsatzbereit & intuitiv

So einfach zu bedienen wie WhatsApp – aber speziell für medizinische Teams entwickelt.

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Über den Autor

Jennifer Shirin
Senior Digital Marketing Manager

Jennifer Shirin teilt auf unserem Blog ihre Einblicke in die Digitalisierung im Gesundheitswesen, mit einem besonderen Fokus auf sicheres Messaging und dessen Anwendung im medizinischen Bereich.

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